Osteuropa-Studien Bern-Fribourg

Aktuelles

Portraitfilm zu den Osteuropa-Studien Bern-Fribourg

Die Osteuropa-Studien Bern-Fribourg stellen sich vor!

Sie interessieren sich für das Studium der Osteuropa-Studien und möchten gerne mehr über den Inhalt des Studienprgramms wissen? Dann schauen Sie sich den Informationsfilm der Osteuropa-Studien Bern-Fribourg an. Darin erfahren Sie mehr über Kursinhalte und Sie lernen gleichzeitig einen Teil Ihrer zukünftigen Dozierenden und Komiliton:innen kennen. Wir freuen uns auf viele Studienanfänger:innen im Herbst 2024!

Schweizerische Osteuropabibliothek | Praktikumsstelle 75%

In der SOB ist ab dem 1. September 2024 eine Prktikumsstelle frei - bewirb Dich jetzt!

In der Schweizerischen Osteuropabibliothek ist per 1. September 2024 eine Praktikumsstelle frei. Diese ist auf max. 12 Monate befristet. Das Praktikum richtet sich insbesondere an Bewerber*innen, die einen Studienabschluss in Bibliotheks-/Infor­mations­­wissenschaften anstreben. Daneben erhalten Praktikant*innen Gelegenheit zur aktiven Unterstützung der Öffentlichkeitsarbeit und Vermittlungsaktivitäten der Bibliothek. Mehr Informationen finden Sie im unten angehängten Inserat.

Neue Forschungsplattform (2023-2028)

Hochhaus mit Absperrung und Warnschild davor (schwarz-weiss)
Nördlich von Kyiv, Frühling 2022 (Foto: Victoria Ivleva)

Conflict and Peace in Eastern Europe and Central Asia

Das Walter Benjamin Kolleg (WBK) unterstützt den Aufbau einer interdisziplinären Forschungsplattform «Conflict and Peace in Eastern Europe and Central Asia» (2023-2028), die von Mitgliedern der Institute für Geschichte, Slawistik und Politikwissenschaft der Universität Bern initiiert wurde. Die Plattform zielt darauf ab, ein langfristiges institutionelles Netzwerk für Forschung, Zusammenarbeit und akademischen Austausch zwischen der Schweiz, internationalen Akademiker*innen und Wissenschaftler*innen aus dem ehemaligen sowjetischen Raum zu schaffen, wobei der thematische Schwerpunkt auf Konflikten, Konflikttransformation und historischer Erinnerung im geografischen Gebiet des ehemaligen sowjetischen Raums liegt. Auf der Grundlage dieses Netzwerks wird die Plattform ein grösseres interdisziplinäres Forschungsprojekt entwickeln. Darüber hinaus wird die Plattform auch Lehrtätigkeiten nachgehen; ein erster Schritt in dieser Hinsicht ist das interdisziplinäre Seminar "Vor der bewaffneten Eskalation. Analyse von Konfliktnarrativen in Russland und der Ukraine (2014-2022)", das in diesem Herbstsemester von Mitgliedern der Institute für Politikwissenschaft, Geschichte und Slawistik gehalten wird. Schliesslich wird die Plattform auch wissenschaftliche Konferenzen, Workshops und öffentliche Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit dem Programm Osteuropastudien (EES) der Universitäten Bern und Fribourg organisieren. Für das Herbstsemester 2023 sind zwei erste wissenschaftliche Workshops geplant, einer zum russisch-ukrainischen Krieg und einer zum Tschetschenienkonflikt.

Im Rahmen der neuen Forschungsplattform Conflict and Peace in Eastern Europe and Central Asia findet am 10. November 2023 eine öffentliche Vorlesung mit Prof. Tetyana Malyarenko statt. Bitte melden Sie sich dafür an! Die Informationen entnehmen Sie dem angehängten Flyer.

 

Wann: Freitag, 10. November 2023, 9:30 -11:00 Uhr

Wo: Seminarraum 105, Hauptgebäude der Universität Bern, Hochschulstrasse 4, Bern

Flyer (PDF, 306KB)

Ungarisch II (digital) | Universität Basel

Bildquelle: Fortepan, Nr. 139054, Szalay Zoltán

FS 2024

Im Frühjahrssemester 2024 wird an der Universität Basel der Ungarisch-II-Sprachkurs - der Nachfolgekurs der Veranstaltung vom HS23 - angeboten. Der Ungarisch-II-Kurs richtet sich an Studierende, die im HS23 den Ungarischkurs für Einsteiger*innen besucht haben. Mehr Informationen entnehmen Sie dem Lehrveranstaltungsverzeichnis der Universität Basel. Den Direktlink finden Sie unten.

We stand with Ukraine.

Untenstehend finden Sie die Übersetzungen ins Englische, Ukrainische und Russische der Stellungnahme auf der Startseite. / Below you will find the English, Ukrainian and Russian translations of the statement on the home page.

The Swiss Academic Association of Russian and East European Studies strongly condemns Russia’s military assault on Ukraine and President Putin’s use of historical distortions and cynical lies to justify Russia’s attack on Ukrainian sovereignty. We call on the Swiss government to do everything in its power to stop this Russian aggression against its neighboring country. We stand with all the people of Ukraine and Russia who oppose this war.

Швейцарське Академічне Товариство Східноєвропейських Студій рішуче засуджує військовий напад на Україну, викривлення історії президентом Путіним і його цинічну брехню, щоб виправдати атаку Росії на суверенітет України. Ми закликаємо уряд Швейцарії зробити все можливе, щоб зупинити російську агресію проти сусідньої країни. Ми солідарні з усіма мешканцями України та Росії, які виступають проти цієї війни.

Швейцарское Академическое Общество по Изучению Восточной Европы решительно осуждает военное нападение России на Украину, а также использование президентом Путиным искажения истории и циничной лжи для оправдания нападения России на суверенитет Украины. Мы призываем правительство Швейцарии принять всевозможные меры, чтобы остановить Российскую агрессию против соседней страны. Мы солидарны со всеми жителями Украины и России, которые выступают против этой войны.