Aktuelles
Public lecture and discussion | Thursday, 26 June 2025, 17.30-19.00h | Room F-122, Lerchenweg 36, University of Bern
Russia’s War Against Ukraine as an Accelerant of Polycrisis
Prof. Gerard Toal (Virginia Tech School of Public and International Affairs) will talk about the entangled systemic crisis in the world that cannot be reduced to a single logic or overarching explanation. Together with Oksana Myshlovska (University of Bern), he will discuss about the polycrisis. Please find more detailed information in the flyer below.
Flyer (PDF, 181KB)Ukrainisch III | Universität Bern

Weiterführendes Angebot für Sprachinteressierte im HS25
Auf die Ukrainisch-Kurse I und II aus den letzten Jahren folgt nun der Ukrainisch III Kurs. Die Privatdozentin Dr. Nataliia Kovtun wird auch im Herbstsemester 2025 den Nachfolgekurs anbieten und das Ukrainisch-Agbeot an der Univeristät Bern erweitern.
Ungarisch II (digital) | Universität Basel

Online-Kurs Ungarisch I im HS25
Im Herbstsemester 2025 wird an der Universität Basel der Ungarisch-II-Sprachkurs angeboten. Der Ungarisch-II-Kurs richtet sich an Studierende, die die Grundlagen der ungarischen Sprache aus dem ersten Kurs beherrschen. Mehr Informationen entnehmen Sie dem Lehrveranstaltungsverzeichnis der Universität Basel. Den Direktlink finden Sie unten.
Jiddisch I & III (Präsenz) | Universität Basel

Neue Jiddish-Kurse an der Universität Basel im HS25
Die Universität Basel bietet im Herbstsemester 2025 zwei Jiddish-Kurs an, den Kurs für Anfänger:innen und einen für Fortgeschrittene. Auch wenn die Sprachkurse an der Universität Basel stattfindet, gilt die Präsenzpflicht! Mehr Informationen entnehmen Sie dem Lehrveranstaltungsverzeichnis der Universität Basel. Die Direktlinks finden Sie unten.
150 Jahre Anna Tumarkin – erste Professorin und Wegbereiterin | 17. Februar 2025 | Universität Bern

"Was will das Weib?" - Studieren!
Während in Bern seit 1874 Frauen studieren konnten, debattierte man andernorts noch 20 Jahre später über die Frage "Was will das Weib? - Studieren oder Kinderkriegen?".
Die Universität Bern feiert am 17. Februar 2025 den 150. Geburtstag von Anna Tumarkin, der ersten Professorin in Bern und sogar ganz Europas. Anlässlich dieser Feierlichkeiten zur ersten Professorin Europas, Anna Tumarkin, ist beim Hauptgebäude der Universität Bern eine Ausstellung zu den Pionierinnen des Frauenstudiums zu sehen. Konzipiert und erarbeitet wurde die Ausstellung von Prof. Dr. Julia Richers und Dr. habil. Carmen Scheide, gemeinsam mit Studierenden der Geschichte und der Osteuropa-Studien Bern-Fribourg.
Ausstellung
Seit dem 17. Februar 2025 gibt es am Tumarkinweg eine Ausstellung zu Anna Tumarkin und das Frauenstudium. Konzept und Erarbeitung der Ausstellung Prof. Dr. Julia Richers und Dr. habil. Carmen Scheide mit den Studierenden der Geschichte und Osteuropa-Studien: Luka Bächler, Noëlle Billaud, Hanna Brem, Caroline Buck, Chiara Merhi, Franziska Michel, Lionel Plüss, Celina Schnyder, Julia Streit, Janka Szücs
Neue Forschungsplattform (2023-2028)

Conflict and Peace in Eastern Europe and Central Asia
Das Walter Benjamin Kolleg (WBK) unterstützt den Aufbau einer interdisziplinären Forschungsplattform «Conflict and Peace in Eastern Europe and Central Asia» (2023-2028), die von Mitgliedern der Institute für Geschichte, Slawistik und Politikwissenschaft der Universität Bern initiiert wurde. Die Plattform zielt darauf ab, ein langfristiges institutionelles Netzwerk für Forschung, Zusammenarbeit und akademischen Austausch zwischen der Schweiz, internationalen Akademiker*innen und Wissenschaftler*innen aus dem ehemaligen sowjetischen Raum zu schaffen, wobei der thematische Schwerpunkt auf Konflikten, Konflikttransformation und historischer Erinnerung im geografischen Gebiet des ehemaligen sowjetischen Raums liegt. Auf der Grundlage dieses Netzwerks wird die Plattform ein grösseres interdisziplinäres Forschungsprojekt entwickeln. Darüber hinaus wird die Plattform auch Lehrtätigkeiten nachgehen; ein erster Schritt in dieser Hinsicht ist das interdisziplinäre Seminar "Vor der bewaffneten Eskalation. Analyse von Konfliktnarrativen in Russland und der Ukraine (2014-2022)", das in diesem Herbstsemester von Mitgliedern der Institute für Politikwissenschaft, Geschichte und Slawistik gehalten wird. Schliesslich wird die Plattform auch wissenschaftliche Konferenzen, Workshops und öffentliche Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit dem Programm Osteuropastudien (EES) der Universitäten Bern und Fribourg organisieren. Für das Herbstsemester 2023 sind zwei erste wissenschaftliche Workshops geplant, einer zum russisch-ukrainischen Krieg und einer zum Tschetschenienkonflikt.
Schweizerische Osteuropabibliothek

Öffnungszeiten
Die Schweizerische Osteuropabibliothek ist die grösste wissenschaftliche Spezialbibliothek zur Geschichte und Gegenwart Osteuropas. Sie ist öffentlich zugänglich und jeweils dienstags bis freitags von 9:00-17:00 Uhr geöffnet.
We stand with Ukraine.

Untenstehend finden Sie die Übersetzungen ins Englische, Ukrainische und Russische der Stellungnahme auf der Startseite. / Below you will find the English, Ukrainian and Russian translations of the statement on the home page.
English
The Swiss Academic Association of Russian and East European Studies strongly condemns Russia’s military assault on Ukraine and President Putin’s use of historical distortions and cynical lies to justify Russia’s attack on Ukrainian sovereignty. We call on the Swiss government to do everything in its power to stop this Russian aggression against its neighboring country. We stand with all the people of Ukraine and Russia who oppose this war.
Ukrainian
Швейцарське Академічне Товариство Східноєвропейських Студій рішуче засуджує військовий напад на Україну, викривлення історії президентом Путіним і його цинічну брехню, щоб виправдати атаку Росії на суверенітет України. Ми закликаємо уряд Швейцарії зробити все можливе, щоб зупинити російську агресію проти сусідньої країни. Ми солідарні з усіма мешканцями України та Росії, які виступають проти цієї війни.
Russian
Швейцарское Академическое Общество по Изучению Восточной Европы решительно осуждает военное нападение России на Украину, а также использование президентом Путиным искажения истории и циничной лжи для оправдания нападения России на суверенитет Украины. Мы призываем правительство Швейцарии принять всевозможные меры, чтобы остановить Российскую агрессию против соседней страны. Мы солидарны со всеми жителями Украины и России, которые выступают против этой войны.