Osteuropa-Studien Bern-Fribourg

30 Jahre «Wende» in Osteuropa
10 Jahre Osteuropa-Studien Bern-Fribourg

30 Jahre nach der «Wende» ist Osteuropa immer noch hochaktuell. Die Osteuropa-Studien Bern-Fribourg ziehen Bilanz und diskutieren im Rahmen eines öffentlichen Anlasses und einer wissenschaftlichen Tagung über das Verhältnis zwischen Osteuropa, Europa und der Schweiz seit 1989.

Über das Studienprogramm

Die Osteuropa-Studien Bern-Fribourg feiern im Herbst 2019 ihr 10-jähriges Jubiläum! 2009 haben sich die ersten Studierenden angemeldet, um vertiefte Kenntnisse über Geschichte, Politik, Sprachen und Kulturen der osteuropäischen Länder zu erhalten. Heute ist der Studiengang der meistbesuchte dieser Art in der Schweiz. Die Osteuropa-Studien Bern-Fribourg sind einzigartig in ihrer starken Interdisziplinarität, ihrem Gegenwartsbezug und in ihrer interuniversitären Kooperation. Aktuelle Entwicklungen in Osteuropa werden eingehend analysiert und reflektiert sowie neue Forschungsergebnisse in die Öffentlichkeit getragen.

Medienecho

1989 erfasste die Schweiz eine Sympathie-Welle für Osteuropa
30 Jahre «Wende»: Der unbequeme Osten
Десять лет исследованиям «неудобного Востока» в Берне и Фрибуре

Programm vom 17. Oktober 2019

1989, FORTEPAN / Zsolt Szigetváry, 151893.

Öffentlicher Anlass an der Universität Bern

Die Osteuropa-Studien Bern-Fribourg feiern ihr 10-jähriges Bestehen mit einem Alumnitreffen, einer Keynote des ehemaligen polnischen Staatspräsidenten Aleksander Kwaśniewski (1995-2005) und einer Podiumsdiskussion mit VertreterInnen aus Politik, Gesellschaft, Wissenschaft und Medien.

Programm (PDF, 1.6 MB)

Programm vom 18. Oktober 2019

1989, Stiftung Paneuropäisches Picknick /
Tamás Lobenwein

Tagung an der Universität Fribourg: The Meaning of «1989» 30 Years Later

An der Tagung erläutern und reflektieren Expertinnen und Experten aus Ostmittel-, Südost- und Osteuropa dreissig Jahre nach dem symbolischen Jahr «1989» Konjunkturen im politischen und demokratischen Selbstverständnis, in Migrationsfragen und in der Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte.

Programm (PDF, 2.1 MB)